FN-Bundesschau für Fjordhengste 2017 in Berlin

 Zucht

Symbolfoto

Berlin (fn-press). Vier Jahre nach der FN-Bundeshengstschau in Essen stellen sich die besten Fjordpferde-Hengste am Samstag, 28. Januar, in Berlin erneut dem Richterurteil. Erstmals haben sie darüber hinaus Gelegenheit, sich am Sonntag, 29. Januar, dem Publikum der Internationalen Grünen Woche in einer Schau zu präsentieren.

Die FN-Bundeshengstschau wird gemeinsam von der Interessengemeinschaft Fjordpferd (IGF) und dem Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) veranstaltet. Hierbei werden die Hengste einer aus drei Richtern bestehenden Jury vorgestellt und einzeln auf der Dreiecksbahn im Stand, Schritt und Trab gemustert und anschließend auf dem Ring rangiert. Zugelassen sind zum Zeitpunkt der Schau vierjährige und ältere Hengste der Rasse Fjordpferd, die im Hengstbuch I eines der FN angeschlossenen Zuchtverbandes eingetragen sind. Dabei müssen sechsjährige und ältere Hengste gemäß der Zuchtverbandsordnung (ZVO) der FN erfolgreich leistungsgeprüft sein. Die Hengste können eine FN-Bundesprämie bekommen, wenn sie leistungsgeprüft sind und eine Endnote von 8,0 oder höher erhalten. Ermittelt werden ein Gesamtsieger Junghengst (Hengste, die vier- oder fünfjährig sind und noch nicht erfolgreich leistungsgeprüft sind), ein FN-Bundessiegerhengst (Hengste, die erfolgreich leistungsgeprüft sind und noch keine FN-Bundesprämie erhalten haben) und ein Gesamtsieger Althengst (Hengste, die bereits eine FN-Bundesprämie erhalten haben).

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