Carsten Rohde stellt seine Position als Mannschaftstierarzt zur Verfügung

 Warendorf  Sport

Symbolfoto

(fn-press). Nach zehnjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit trennen sich die Wege von Carsten Rohde, Mannschaftstierarzt der Vielseitigkeitsreiter, und des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR).

„Im Zuge der Aufarbeitung des Medikationsfalles um Julia Krajewskis Pferd Samourai du Thot ist bei mir der Eindruck entstanden, dass nicht mehr alle Personen im Verband hinter mir stehen. Nach meinem Verständnis kann man nur Mannschaftstierarzt sein, wenn uneingeschränkter Rückhalt und Vertrauen der Verbandsführung gegeben sind. Deshalb werde ich im Einvernehmen mit dem DOKR meine Position zur Verfügung stellen“, begründete Carsten Rohde seine Entscheidung.

DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler sagte: „Wir danken Carsten Rohde für die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Er hatte in den vergangenen zehn Jahren einen maßgeblichen Anteil an der Erfolgsgeschichte unserer Vielseitigkeitsreiter.“

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