PM-Seminar in der Hengststation Maas J. Hell - Besucher zufrieden, Pferde beeindruckend

 Klein Offenseth  Service

Der langjährige Leiter der FN-Abteilung Ausbildung Christoph Hess (Foto: Aenne Müller)

Rund 60 interessierte Gäste aus ganz Norddeutschland waren dabei: Die Hengststation Maas J. Hell war Standort eines PM-Seminars zur Dressur- und Springpferdezucht unter der Leitung von Christoph Hess, langjährige Leiter Ausbildung der FN. Im Mittelpunkt dabei: Die großartigen Hengste der Station und die Dressurkandidaten des Stalles.

Takashi Shibayama Haase und Alvaro Aminiana Poquet, zuständig für die Spring- und Dressurpferde, zeigten, besprachen und erläuterten Pferde und Ausbildung und den individuellen Weg. Hausherr Herbert Ulonska, der erstmals Persönliche Mitglieder der FN zu einem Seminar begrüßen konnte, wünscht sich Fortsetzungen: “Das können wir uns sehr gut vorstellen, vielleicht auch in Verbindung mit einem Dressurlehrgang unter Leitung von Christoph Hess. Uns hat dieser Abend hervorragend gefallen”.

Die Persönlichen Mitglieder der FN erhalten regelmäßig Informations- und Seminarangebote. Erstmals war die bekannte Hengststation in Klein Offenseth nun Gastgeber einer solchen Veranstaltung. Was Zucht, Ausbildung und Sport verbindet - diese Frage zu beantworten und mit Gästen auch zu diskutierten, stand als Motto über der Veranstaltung. Dafür nahmen sich sowohl die Referenten, als auch die Gäste viel Zeit, um auch im Detail Fragen nachzugehen.

Gut vier Stunden lang wurde ausgiebig über den Stand der Zucht, Merkmale von Dressur- und Springpferden und die richtigen Ausbildungswege referiert und diskutiert. “Es war sehr interessant, dass durchaus unterschiedliche Pferde dafür ausgewählt wurden, die exemplarisch für die unterschiedliche, altersgemäße Entwicklung stehen”, so Christoph Hess.

Drei Dressurkandidaten und vier ausgewiesene Springpferde hatten Alvaro Alminiana Poquet und Takashi Shibayama Haase ausgewählt. Gebäudebeurteilung, Abstammung, Entwicklung unterm Sattel - all das konnte anschaulich präsentiert und vermittelt werden. “Das Interesse der Besucher war wirklich groß, es gab viele Nachfragen”, so Haase, “und ich glaube, dass die Besucher auch zufrieden mit dem Informationsgehalt und den Eindrücken waren.”

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