Knieschmerzen? Beteiligen Sie sich! - Forschungserhebung zur Kniearthrose und Knieprothetik bei aktiven Reitern

 Hannover  Service

Reiter mit Kniearthrosen und -prothetiken für Studie gesucht. (Foto: Pixabay)

Verschleiß und Sportverletzungen am Kniegelenk verursachen Knorpelschäden am Knie und bedeuten Schmerzen, Immobilität und Beeinträchtigungen im täglichen Leben und bei Aktivitäten.

Die klassischen Behandlungsmethoden bei Kniearthrose beinhalten Physio-, Injektions- und Schmerztherapien, externe Hilfsschienen und Achskorrekturen, sowie Kunstgelenke wie Teil- und Vollprothesen des Kniegelenkes.

Während die Zusammenhänge zwischen Verschleiß, Achskonsequenzen und Behandlungsoptionen bei Geh- und Laufsportlern gut geklärt sind, besteht eine erhebliche Unsicherheit im Reitsport. So zeigen sich viele Patienten, die beim Reiten sogar mehr als beim Gehen und Laufen beeinträchtigt sind. Weitgehend ungeklärt ist ebenso, wie gut  Knieprothesen beim Reiten funktionieren und belastet werden.

Unsere Wissenschaftler in Hannover beschäftigen sich im Besonderen mit den biomechanischen Ursachen und Konsequenzen des Kniegelenkverschleißes und der Knieprothetik und suchen Kontakt zu Reitern mit entsprechenden Problemen. Wenn Sie sich für persönliche  Auskünfte zur Verfügung stellen, bieten wir Ihnen Einsicht in die aktuellen und zukünftigen Erkenntnisse.

Die Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im DIAKOVERE Annastift ist eine der größten und renommiertesten deutschen Spezialkliniken für Gelenkchirurgie.  Schwerpunkte liegen in der Arthrose- und Implantatforschung. Klinische Studien werden auf höchstem wissenschaftlichen und ethischen Niveau durchgeführt.

Nehmen Sie Kontakt auf:
ArthroseimReitsport(at)diakovere.de

Orthopädische Klinik der MHH im DIAKOVERE Annastift
Anna-von-Borries Str. 1, 30625 Hannover
Direktor und wissenschaftlicher Leiter:  Prof. Dr. Henning Windhagen
Koordinator Gonarthrose im Reitsport: Prof. Dr. Gerhard W. Sybrecht

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